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Flying home for Christmas

Hartmut Radowsky

Alle wussten es, aber keiner wollte es wahrhaben. Nun aber ist es so weit. Pit und Paule, der erste Panda-Nachwuchs in Deutschland, verlassen die Stadt und den Berliner Zoo und fliegen nach China. Mitte Dezember wird es so weit sein, dass die Zwei erstmalig ihre Heimat sehen werden. Bei ihrer Geburt wogen Pit und Paule nicht mehr als eine Tafel Schokolade, heute bringen sie ca. 80 kg auf die Waage. Und unser Zoo- und Tierparkdirektor, Dr. Andreas Knieriem meinte, dieses Ereignis (die Geburt der Pandas) war sicher ein Höhepunkt seiner beruflichen Laufbahn und wird so schnell durch nichts in den Schatten gestellt. Wer Pit und Paule (die richtigen chinesischen Namen der beiden habe ich verdrängt) nochmal besuchen möchte, hat noch bis ca. Mitte Dezember Zeit. Dann geht´s ab nach China. Laut der vierten chinesischen Pandazählung gibt es 1864 wildlebende Große Pandas in China. Daher wird der Panda auf der Roten Liste für bedrohte Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet eingestuft. Macht´s gut ihr Zwei, kommt gut an und tragt etwas dazu bei, dass euer Bestand wieder wächst. Hier sind nun noch einige Fotos, vom Dezember 2019 bis heute.

 

 

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