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CD - Rezensionen
BURNING POINT – Arsonist of he Soul
Nun liebe Leser und hoffentlich auch baldige Hörer dieses von mir hier unter die Lupe genommenen Stück hartem Rock. Burning Point,
gründeten sich im Jahr 1999 in Finnland. In all den Jahren des Bestands der Band wechselte das Lineup immer wieder bis nur der
eine Mann der ersten Stunde übrig blieb. Mastermind / Gitarrist / Songwriter Pete Ahonen. Selbiger übernahm irgendwann im Lauf
der Zeit auch das Mikrofon welches er nun allerdings an den gebürtigen Italiener, Luca Sturniolo, der mittlerweile seit viele
Jahren in Finnland heimisch ist. Mit Ihm kommt neben einer fantastischen Stimme auch neuer Wind in die Band. So fügt sich zusammen,
was schon von Beginn an ein echtes Aushängeschild im Finnischen Power Metal ist und erzielt mit dem nunmehr achten Studioalbum
wohl vorerst den Höhepunkt der Bandgeschichte. Das neue Material ist eine wahrhafte Kampfansage. So donnern die Riffs förmlich
durch die Boxen und treiben den Sound zu ungeahnten Spitzenleistungen an. Das Non plus Ultra setzt dann eben genau der gerade
bereits erwähnte Gesang von Luca Sturniolo. Dieses Album macht vom ersten Ton an Lust auf mehr und beweist erneut, das die Künstler
und Bands aus dem hohen Norden eben doch ein ganz besonderes Händchen dafür haben wenn es um richtig guten Rock der etwas härteren
Gangart geht. Ich für meinen Teil bin von den zwölf Songs dieses Albums mehr als begeistert und kann dieses Brett an Musik nur
wärmstens empfehlen. Rock on…
Setliste:
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