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CD - Rezensionen

Diamond Dogs - Slap Bang Blue Rendezvous

Thomas Kreusch


Diamond Dogs - Slap Bang Blue Rendezvous
Label : Wild Kingdom Records
Release Date : 21.01.2022
Genre : Blues Rock
Rezension : Thomas Kreusch

Das Warten hat ein Ende. Dreißig Jahre nach Gründung der Band und in dieser Zeit insgesamt dreizehn eingespielten Alben, die beinah ohne Ausnahme alle mehr oder weniger Erfolgreich waren, meldet sich eine der wohl erfolgreichsten schwedischen Blues Rock Bands zurück. Mit Slap Bang Blue Rendezvous wollen es die Diamond Dogs noch einmal so richtig wissen und allen zeigen das man auch nach dreißig Jahren im Musikgeschäft noch so richtig schön rocken kann. Beeinflusst vom guten alten R&B der goldenen Siebziger bringen Diamond Dogs ein Doppelalbum der Extraklasse auf den Weg. Das Werk enthält ganze vierundzwanzig brandneue Songs, die den gewillten Hörer sofort auf eine Zeitreise zurück in die wilden Jahre nimmt. Haben die meisten Mitglieder der Formation in all den Jahren auch in den unterschiedlichsten Bands und Combos ihren Dienst verrichtet, so kommen sie dennoch mit diesem Album erneut zusammen und beweisen noch einmal warum Diamond Dogs eine der ganz großen Bands des Blues Rocks waren und noch immer sind. Hier kommt ein Album, nicht nur für Fans, sondern auch für solche, die es noch werden wollen. Ich kann hier nur dringend empfehlen zuzugreifen und sich diesem Werk genüsslich hinzugeben und wünsche schon jetzt allen Hörern verdammt viel Vergnügen dabei…

Setliste
Alright Brutus I'm On - What If I Knocked - Everything's Fine - Rocked, Wrecked, Robbed And Ruined - You Got A Diamond In Me - A Rock In The Sea - You Shouldn't Be Lonley On A Saturday Night - Make Up Boogie - Ghost Pain Of Your Love - Golden Wheel - Get Me Out - Slap-Bang Blue - Queen Of The Milky Way - Rock It And Roll It - Toxic Daydream - Common Form Of Life - Rocket Ricochet - Sunday Haze - Run Through The Wildfire - SuicidalIdol - Anyway I Can Make Her Smile - Vanity Villains - Lose To Get By - Blind Broke Patron Saint

 

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