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ALICE COOPER – Detroit Stories
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Thomas Kreusch |
Label : OblivIon (SPV)
Release Date : 26.02.2021 Genre : Rock / Hard Rock Rezension by Fenria
Was soll man noch über eine lebende Legende, die ein neues Album veröffentlicht, schreiben? Nun, Vincent Damon Furnier, so sein
bürgerlicher Name, verwandelt sich seit den frühen 60’er Jahren jedes Mal wenn er die Bühnen dieser Welt betritt in den berühmt,
berüchtigten „Massenmörder Alice Cooper und verrichtet sein Werk in dem er seine Fans rund um den Globus mit grandioser Rockmusik
bezaubert. Dies tut er nun auch erneut mit seinem aktuellen Werk Detroit Stories. Er huldigt mit diesem Album nicht nur seiner
Heimatstadt, sondern bleibt seinem Genre und seinem ureigenem Stil mehr als treu. So findet man auf Detroit Stories sowohl Songs,
die schon stark an die goldenen Gassenhauer wie Schools out, Welcome to my Nightmare oder No more Mr. Nice Guy erinnern als auch
Titel, I Hate You, (Er meint das nicht so, er will nur spielen ? ) oder auch Sister Anne, die eher in unsere Zeit passen. Coopers
Musik und die damit verbundene Art und Weise des Meisters setzt auch niemals Staub an oder kommt in die Jahre, sie ist einfach
klassisch und kann sich somit in Rockkreisen immer und überall hören lassen. Alice Cooper ist nun einfach Kult und dies kann und
wird wohl auch kaum Irgendwer bestreiten. Deshalb kann auch bei Detroit Stories bedenkenlos zugegriffen werden, denn man erhält
genau das, was man möchte und erwartet. Sicher, Alice Cooper wäre nicht Alice Cooper wenn er nicht auch mit musikalischen
Möglichkeiten experimentieren würde. So sollte es niemanden verwundern wenn er plötzlich Swing und Blasmusik vernimmt. Hey Herrschaften,
thats Rock’n Roll und den lebt der Herr und Meister nun seit Jahrzehnten aus und dies wird sich auch mit Detroit Stories nicht ändern.
Hier kommt ein klassisches Alice Cooper Album. Also ran an den Tresen, die Scheibe gekauft und wo auch immer abfeiern…
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Setlist
Rock n Roll
© Text TK
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